Allgemeine Informationen

Entstehung einer Abhängigkeit

Eine Suchterkrankung entsteht hierbei gewöhnlich schleichend – oftmals ohne, dass die betroffene Person diesen Prozess bewusst als solchen wahrnimmt. Der Übergang von Gewöhnung, hin zu missbräuchlichem Konsum, hin zu einer Suchterkrankung verläuft in aller Regel fließend, vielfach über sehr viele Jahre hinweg. 

Anzeichen einer Abhängigkeit

Anzeichen eines süchtigen Verhaltens sind dabei unter anderem die Toleranzentwicklung gegenüber der Wirkung des Alkohols, der Kontrollverlust über den Konsum, physische und psychische Entzugserscheinungen und als ein zentrales Merkmal das Verspüren eines wiederkehrenden starken Drangs, Alkohol zu konsumieren.

 

Alkohol während der Schwangerschaft

Während einer Schwangerschaft sollte keinesfalls Alkohol konsumiert werden. Auch bereits kleine Mengen an Alkohol können schwere Schädigungen bei dem ungeborenen Kind hervorrufen. Weit verbreitet sind hierbei besonders die „Fetalen Alkoholspektrumstörungen“ (FASD).

 

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Allgemeine Fragen zur online Beratung

Die Suchtberatung ist grundsätzlich kostenfrei und kann - auf Wunsch - auch anonym erfolgen. Der*die Berater*in wird mit Ihnen besprechen, welches Anliegen Sie haben und ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Sorgen mitbringen. Gemeinsam entscheiden Sie dann über die weiterführenden Schritte. Die Beratungsgespräche, egal ob persönlich, per Mail oder per Chat, bleiben immer vertraulich.

In der ausgewählten Beratungsstelle können Sie sich unter „Login“ anmelden. Wenn Sie einen Termin buchen oder eine Mailanfrage senden, können Sie sich dort ebenfalls anmelden. Natürlich ist auch diese Anmeldung auf Wunsch anonym, da für die Registrierung nur ein Benutzer*innenname und ein Passwort angelegt werden muss.

Die Suchtberatungsstellen sind telefonisch innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Sucht & Drogen Hotline (Telefon: 01806 313031).

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, versuchen Sie die Seite erneut zu laden. Wenn dennoch Probleme entstehen, kontaktieren Sie die Beratungsstelle am besten per Mail oder Telefon, sodass ein Termin doch noch stattfinden kann.

Grundsätzlich ist die Beratung für alle offen. Egal ob selbst betroffen oder Angehörige*r.