Allgemeine Informationen

Kaufsucht im Überblick

Betroffen können alle Personen egal welchen Alters oder Einkommens sein, auch können sowohl Frauen als auch Männer an Kaufsucht erkranken. Wie genau sich die Erkrankung ausprägt ist jedoch individuell sehr unterschiedlich sowohl was die Kaufintervalle als auch die Menge und den Wert der Kaufgüter angeht. Die Konsequenzen einer Kaufsucht, wenn auch in der Intensität unterschiedlich, sind oftmals neben erheblichem finanziellen Schaden auch der emotionale und soziale Rückzug aus dem sozialen Umfeld bis hin zu massiven Konflikten durch die Entwendung von Geld oder das Ausführen von Betrugskäufen. 

Hilfe und Beratung

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Kaufverhalten problematisch ist, wenden Sie sich an eine Beratungsstelle und lassen sich kostenfrei und auf Wunsch anonym beraten.

 Die Berater*innen unterliegen der Schweigepflicht.        

 

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Der schnelle Weg zur Beratung.

Allgemeine Fragen zur online Beratung

Die Suchtberatung ist grundsätzlich kostenfrei und kann - auf Wunsch - auch anonym erfolgen. Der*die Berater*in wird mit Ihnen besprechen, welches Anliegen Sie haben und ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Sorgen mitbringen. Gemeinsam entscheiden Sie dann über die weiterführenden Schritte. Die Beratungsgespräche, egal ob persönlich, per Mail oder per Chat, bleiben immer vertraulich.

In der ausgewählten Beratungsstelle können Sie sich unter „Login“ anmelden. Wenn Sie einen Termin buchen oder eine Mailanfrage senden, können Sie sich dort ebenfalls anmelden. Natürlich ist auch diese Anmeldung auf Wunsch anonym, da für die Registrierung nur ein Benutzer*innenname und ein Passwort angelegt werden muss.

Die Suchtberatungsstellen sind telefonisch innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Sucht & Drogen Hotline (Telefon: 01806 313031).

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, versuchen Sie die Seite erneut zu laden. Wenn dennoch Probleme entstehen, kontaktieren Sie die Beratungsstelle am besten per Mail oder Telefon, sodass ein Termin doch noch stattfinden kann.

Grundsätzlich ist die Beratung für alle offen. Egal ob selbst betroffen oder Angehörige*r.