Allgemeine Informationen

Entstehung einer Abhängigkeit

Je nach Mittel kann auch für verordnete Medikamente ein Abhängigkeitspotenzial bestehen. Je nach Art und Dauer der Anwendung besteht das Risiko einer Gewöhnung bis hin zur Abhängigkeit und damit dann oft einhergehend auch weiteren gesundheitlichen Schädigungen durch die Einnahme. Sollte sich im Rahmen einer verschriebenen Medikation diese Entwicklung einstellen, sprechen Sie direkt und offen mit Ihrem Arzt darüber.

Gesundheitliche Folgen

Die missbräuchliche oder abhängige Anwendung von Medikamenten ohne ärztliche Verordnung birgt dabei ein vielfach höheres Suchtrisiko und kann unter Umständen unter falscher Dosierung auch schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

 

Hilfe und Unterstützung

Bitte wenden Sie sich auch bereits bei anfänglichem Konsum an Ihren Arzt oder eine Suchtberatungsstelle.

 

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Der schnelle Weg zur Beratung.

Allgemeine Fragen zur online Beratung

Die Suchtberatung ist grundsätzlich kostenfrei und kann - auf Wunsch - auch anonym erfolgen. Der*die Berater*in wird mit Ihnen besprechen, welches Anliegen Sie haben und ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Sorgen mitbringen. Gemeinsam entscheiden Sie dann über die weiterführenden Schritte. Die Beratungsgespräche, egal ob persönlich, per Mail oder per Chat, bleiben immer vertraulich.

In der ausgewählten Beratungsstelle können Sie sich unter „Login“ anmelden. Wenn Sie einen Termin buchen oder eine Mailanfrage senden, können Sie sich dort ebenfalls anmelden. Natürlich ist auch diese Anmeldung auf Wunsch anonym, da für die Registrierung nur ein Benutzer*innenname und ein Passwort angelegt werden muss.

Die Suchtberatungsstellen sind telefonisch innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Sucht & Drogen Hotline (Telefon: 01806 313031).

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, versuchen Sie die Seite erneut zu laden. Wenn dennoch Probleme entstehen, kontaktieren Sie die Beratungsstelle am besten per Mail oder Telefon, sodass ein Termin doch noch stattfinden kann.

Grundsätzlich ist die Beratung für alle offen. Egal ob selbst betroffen oder Angehörige*r.