Allgemeine Informationen

Spielformen des Glückspiels

Pathologisches Glücksspielverhalten kann sich dabei in sehr unterschiedlichen Spielformen ausprägen. Über das klassische Automatenspiel in Spielhallen, Spielen im Casino, Sportwetten, Lotterien bis hin zu einer immer präsenteren Form des Online-Glückspiels.

Folgen des Glückspiels

Die Folgen des Glücksspiels reichen dabei in die verschiedenen Lebensbereiche eines Betroffenen hinein. Neben oftmals entstehenden finanziellen Schäden, können jedoch auch Vernachlässigungen der eigenen Versorgung, der sozialen und beruflichen Beziehungen und Aufgaben bis hin zu sozialem und emotionalem Rückzug Folgen exzessiven Glücksspielverhalten sein. Auch Kriminalität zur Beschaffung von Geld, um das Glücksspiel weiter ausführen zu können, ist eine mögliche Folge dieser Suchterkrankung.  

 

Hilfe und Beratung

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Beratungsstellen beraten Sie kostenfrei und auf Wunsch anonym. Die Berater*innen unterliegen der Schweigepflicht.

 

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Allgemeine Fragen zur online Beratung

Die Suchtberatung ist grundsätzlich kostenfrei und kann - auf Wunsch - auch anonym erfolgen. Der*die Berater*in wird mit Ihnen besprechen, welches Anliegen Sie haben und ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Sorgen mitbringen. Gemeinsam entscheiden Sie dann über die weiterführenden Schritte. Die Beratungsgespräche, egal ob persönlich, per Mail oder per Chat, bleiben immer vertraulich.

In der ausgewählten Beratungsstelle können Sie sich unter „Login“ anmelden. Wenn Sie einen Termin buchen oder eine Mailanfrage senden, können Sie sich dort ebenfalls anmelden. Natürlich ist auch diese Anmeldung auf Wunsch anonym, da für die Registrierung nur ein Benutzer*innenname und ein Passwort angelegt werden muss.

Die Suchtberatungsstellen sind telefonisch innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die bundesweite Sucht & Drogen Hotline (Telefon: 01806 313031).

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, versuchen Sie die Seite erneut zu laden. Wenn dennoch Probleme entstehen, kontaktieren Sie die Beratungsstelle am besten per Mail oder Telefon, sodass ein Termin doch noch stattfinden kann.

Grundsätzlich ist die Beratung für alle offen. Egal ob selbst betroffen oder Angehörige*r.